Legasthenietrainer - im Dienste legasthener Menschen! Christel Michel
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Christel Michel

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Dyskalkulietraining

Unter einer Dyskalkulie werden Minderleistungen im arithmetischen Grund­ver­ständnis (Mächtigkeitsverständnis, Zahlbegriff, elementare Operationen, Dezimalsystem) verstanden, wobei das betroffene Kind mit seiner subjektiven Logik in wiederkehrender Weise Fehler macht, die bestimmten Fehlertypen entsprechen. Betroffen sind bis zu 6% der Schüler.

Dyskalkule Kinder haben Schwierigkeiten:
  • Zahlenräume, Mengen, Größen, Distanzen zu erfassen
  • Zahlenbegriffe mit Mengen zu verknüpfen
  • Rechensymbole zu erkennen
  • Widersprüchliche Ergebnisse zu bemerken
  • mit dem Zehner- oder Hunderterübergang
  • beim Erlernen des Einmaleinses
  • mit Textaufgaben
  • mit dem Begriff der Null
  • ohne Hilfsmittel (Finger) zu rechnen
  • rückwärts zu zählen
  • von einer beliebigen Zahl aus weiterzuzählen (8, 9, 10, ...)
  • Nachbarzahlen zu bestimmen
  • ein Zahlenbild (16) dem entsprechenden Zahlenwort (sechzehn) zuzuordnen
Die Fehler entstehen, weil die Kinder nach ihrem eigenen System (Algorithmen) vorgehen.

Förderungkonzept

Mit den Kindern wird zunächst eine Zugang zum Mengenverständnis erarbeitet. Anschließend wird ihnen geholfen dies in die abstrakte Vorstellung des Zahlen­raums umzusetzen. Darauf aufbauend werden die individuellen fehlerhaften Algorithmen des Kindes aufgearbeitet.

Einfaches Üben würde die Abneigung der Kinder vor der unverstandenen Welt der Mathematik nur verstärken und die Angst vor der Schule fördern und das ohnehin geschwächte Selbstbewusstsein weiter abbauen.

Es ist auf Probleme bei der Wahrnnehmung, Sehen und Hören zu achten.




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